Plastische und medizinische Chirurgie
Was ist Chirurgie?
Chirurgie bedeutet übersetzt Handwerkliche Kunst, welche sich im medizinischen Gebiet mit der Behandlung von Verletztungen und Krankheiten im Inneren des Körpers befasst, in diesem Fall spricht man dann von einer Operation. Doch die Chirurgie kümmert sich schon lange nicht nur noch ausschließlich um kranke Menschen, sondern auch um solche, die unzufrieden mit ihrem Äußeren sind. In diesem Fall, kommt der Plastische Chirurg zum Einsatz. Egal ob der Patient unzufrieden mit seiner Nase, seiner Oberweite oder sonst was ist, diese Art von Chirurgie kann alles beheben. Doch leider gibt es auch einige Fälle, in denen das Ergibniss noch schrecklicher aussieht, als zuvor. Zu den Aufgaben eines solchen Chirurges gehören aber nicht nur Implantate einsetzten oder eine neue Nase modelieren, sondern auch solche Sachen wie Fettabsaugen oder Einspritzen. Je nach dem was gewünscht wird, die Bandbreite der operativ möglichen Angebote sind vielfältig. Das Wort Chirurgie besteht aus zwei Wörtern des alten Griechenlands und heißen übersetzt“ Hand und Werk bzw. Arbeit“, woraus das moderen Wort Chirurg, also “ Handarbeit“ entstand. Doch es gibt nicht nur eine Art dieser Arbeit, sondern eine menge chirurgische Gebiete, bei denen verschiedene Schwerpunkte benötigt werden.
Zum Beispiel die Unfallchirurgie, die Neurochirurgie, die Gefäßchirurgie und noch viele ander Bereiche, doch auch eine Allgemeinchirurgie, die sich auf mehrere dieser Punkte spezialisiert hat, bei der jedoch schon die Abschaffung im Gespräch ist, da man nicht so viele chirurgische Bereiche aufeinmal behandeln kann bzw. analysieren kann. In Deutschland gibt es für jeden dieser Fälle ein eigenständiges Fachgebiet.
Ein paar Beispiele sind die Herzchirurgie, die Kieferchirurgie und die Plastische Chirurgie, wohl eher bekannt als Fachmann für Schönheitsoperationen. Welche operativen Eingriffe beispielsweise von der Krankenversicherung oder der Krankenkasse bewilligt werden und welche ein absolutes Tabu darstellen, erfahren Sie hier! Jeder dieser Chirurgen ist auf sein Schwerpunkt spezialisiert und behandelt auch nur in diesem Bereich und keinem anderen. Die Aufgabe eines solchen Doktors ist es, die erkrankten Organe teilweise oder ganz zu entfernen. Anders ist es in der minimal-invasiven Chirurgie, hier werden die Patienten möglichst ohne große Schnitte operiert, mit Hilfe von Bildschirmen und Kamereas. Diese Methode ist in vielen Bereichen hilfreich, da niemand auffällige Narben oder unnötige Wundschmerzen in kauf nimmt.
Die Geschichte der Chirurgie
Die Zeit der Chirurgen begann, kaum zu glauben aber war, bereits in der Antike und der Steinzeit. Hier konnte später anhand von Knochen herausgefunden werden, dass bereits zu dieser Zeit Operationen durchgeführt wurden und die Patienten überlebten. Zu Zeiten des Krieges gab es allerdings sehr viele Tote, an denen die Ärzte nicht ganz unschuldig waren. Da diese keine Ahnung von Infektionsgefahren hatte, wurden die operations Instrumente nicht oft genug gereinigt, ebenso wenig, wie ihre damals schwarzen Kittel aus Kostengründen. Das Ende vom Lied waren hunderte Opfer, die an Infektionen und Blutvergiftungen starben.
Doch gleich nach dieser Erkenntnis änderte sich diese Situation und von nun an war Hygiene und Sterilisation der Gegenstände Pflicht . Aber noch immer starben zu viele Patienten und man wusste erst nicht weshalb, doch der Grund hierfür war ganz offensichtlich. Der Betroffene wurde ohne Narkose, da es sie damals noch nicht gab, operiert und starb an den wahnsinnigen Schmerzen. Um dies zu ändern, wurde die Narkose eingeführt, doch weil manche Chirurgen es nicht anders gewohnt waren, operierten sie immer noch in einem wahnsinns Thempo, so, dass zum Beispiel eine Amputation nicht länger als 30 Sekunden andauerte. Im Vergleich zu heute, ist dies undenkbar, da die Technik natürlich überarbeitet wurde und der Chirurg ca. 60 Minuten Zeit für eine solche Operation hat.